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Asiatische und europ?ische Experten er?rtern gemeinsam den Schutz der traditionellen Musik

Die traditionelle Musik ist in China wie in vielen L?ndern und Gebieten mit fortlaufender Entwicklung der Gesellschaft in den Hintergrund geraten oder sogar vom Aussterben bedroht ist. Deshalb werden weltweit verst?rkt Anstrengungen unternommen, um die traditionelle Musik zu schützen und zu erhalten. Auch will man Werke dieser Musik st?rker ver?ffentlichen und somit weiter verbreiten. Ohne Frage sind für die Rettung der traditionellen Musik effektive L?sungen notwendig.

Um solche zu finden, trafen sich mehr als 40 Fachleute aus 21 asiatischen und europ?ischen L?ndern im April in Beijing zu einem Seminar. Im Mittelpunkt stand dabei die Suche nach einer gemeinsamen Strategie zum Schutz der traditionellen Musik und zu ihrem Lebenserhalt angesichts der Globalisierung und der Entwicklung der ?New Economy“.

Im Rahmen des einw?chigen Seminars standen vielf?ltige Themen auf der Tagesordnung, dazu geh?rten die Existenzm?glichkeiten und die Bedeutung der traditionellen Musik in der modernen Zeit, au?erdem berieten die Teilnehmer über einen st?rkeren Austausch und eine effektivere Zusammenarbeit zwischen den asiatischen und europ?ischen L?ndern zum Schutz der traditionellen Musik. Auch der Aufbau einer Online-Datenbank mit traditioneller Musik der verschiedenen L?nder ist geplant. Alle Teilnehmer des Seminars waren sich einig, dass die Bedeutung der traditionellen Musik als Symbol der kulturellen Vielfalt der menschlichen Gesellschaft hervorgehoben werden muss.

Die Veranstaltung, die von der Asien-Europa-Stiftung organisiert wurde, bewies sich als au?erordentlich sinnvoll. Hier konnten die Teilnehmer Meinungen austauschen, Anregungen geben und auch Probleme thematisieren, meinte Professorin Matina Klausbachmann von der Universit?t Gie?en:

China bildete als Gastgeber der Veranstaltung und nicht zuletzt als Heimat eines der ?ltesten Zivilisationen der Welt mit seiner traditionellen Musik den Schwerpunkt der Konferenz. Au?er den chinesischen Referenten hielt auch Frau Doktor Antoinet aus den Niederlanden einen Vortrag über die Probleme beim Schutz der traditionellen Musik in China. Auf diesem Gebiet hat sie langj?hrige Exkursionen und Forschungen in China betrieben. In ihrem Vortrag würdigte sie nicht nur die Erfolge in China auf diesem Gebiet. Sie sprach auch über noch bestehende M?ngel:

?Ich denke, es bestehen immer noch einige Probleme beim Schutz der traditionellen Musik in China. Genauer gesagt: es fehlt erstens noch am richtigen Verst?ndnis der traditionellen Musik, zweitens an der hinreichenden Anerkennung ihrer Bedeutung und drittens an der finanziellen Unterstützung.“

Doktor Antoinet r?umte im weiteren jedoch ein, dass viele L?nder mit diesen Problemen konfrontiert sind.

Die Teilnehmer der Konferenz er?rterten auch die dringende Frage, wie die bereits dokumentierten Musikinformationen sorgsam aufbewahrt werden k?nnen.

Am Rande der Konferenz besichtigten die Teilnehmer au?erhalb der theoretischen Diskussionen das chinesische Musikkonservatorium und die chinesische Opernakademie. Beide Lehreinrichtungen gelten als die wichtigsten Forschungseinrichtungen in China zum Schutz der traditionellen Musik.

Ein anderes Highlight w?hrend der Konferenz war die eint?gige Exkursion in die l?ndlichen Gebiete von Beijings Nachbarprovinz Hebei. Dort hatten die Fachleute die Gelegenheit, die aktuelle Stellung der einheimischen Volksmusik vor Ort kennen zu lernen und auch mit Volkskünstlern zu sprechen. Die meisten Experten würdigten dabei die Aktivit?ten der chinesischen Regierung zum Schutz der traditionellen Musik des Landes und bezeichneten die Ma?nahmen als aufschlussreich für andere L?nder.

Diese Reise best?tigte einmal mehr die Meinung vieler Experten, dass die traditionelle Musik im Volke entstanden ist und über viele Generationen überliefert wurde. Deshalb steht sie mit der Lebenssituation der Bev?lkerung in engem Zusammenhang und hat eine starke nationale Auspr?gung.

Trotzdem meinen die Experten, dass die verschiedenen Nationen zum Schutz der traditionellen Musik heutzutage stets alle das gleiche Problem zu l?sen haben, n?mlich die Wahrung eines gesunden Verh?ltnisses zwischen der traditionellen und der zeitgen?ssischen Musik. Die Teilnehmer der Konferenz waren darüber geteilter Meinungen, berichtete die deutsche Professorin für Musikp?dagogik, Martina Klausbachmann:

Laut Professorin Klausbachmann gibt es zwar immer noch keine einheitliche Meinung zwischen den Fachleuten zu diesem Thema, aber schlie?lich k?nne man durch Austausch und Zusammenarbeit nützliches aus den Kultursystemen der verschiedenen Nationen herausziehen und sie in das zeitgen?ssische und moderne Kunstschaffen einflie?en lassen.


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