H?ufige Fragen zum Thema Pandab?ren

1. Wieviele Pandab?ren leben derzeit weltweit?

Derzeit leben rund 1000 gro?e Pandas in China in der freien Wildbahn. Die meisten leben in den Bergen des Sichuan-Beckens in Südwestchina.

2. Welche Ma?nahmen zum Schutz des gro?en Pandas werden ergriffen?

In Zusammenarbeit mit dem World Wildlife Fund (WWF) unternimmt die chinesische Regierung ihr Bestm?glichstes zum Schutz des gro?en Pandab?ren. Diese Zusammenarbeit beinhaltet die Erforschung von Methoden zur Bambusmanipulation mit dem Ziel, diesen resistenzf?higer zu machen und die Erholungsphase nach dem Verwelken zu verkürzen. Diese Phasen sind für den sich zu 99% von Bambus ern?hrenden Panda besonders gef?hrdend.

Weitere Ma?nahmen zum Schutz des Pandab?ren umfassen:

- Erziehung zum Naturschutz und Veranstaltungen für die Entwicklung eines ?ffentlichen Umweltbewusstseins

-Internationale Panda-Aufzuchtprogramme in Zoos weltweit

-Aufbau von 14 neuen Pandareservaten in China, so dass die Gesamtzahl der Reservate für den gro?en Pandab?ren auf 26 Reservate ansteigt.

-Schaffen von Fl?chen und Waldübergangsgebieten zwischen isoliert lebenden Populationen mit dem Ziel der Lebensraumvergr??erung und der Intensivierung des Austausches von genetischem Material wildlebender Populationen.

-Kontinuierliche Forschung und künstliche Befruchtung des gro?en Pandas mit dem Ziel der Populationserh?hung.

3. Welche Feinde hat der Pandab?r?

Der gr??te Feind des gro?en Pandas ist der Mensch. Ausgewachsene Pandab?ren kennen nur wenige natürliche Feinde. Einer dieser Feinde ist der Schneeleopard, der die sich vom Muttertier entfernenden Pandab?renjungen reisst. Ein weiterer natürlicher Feind sind Rudel wilder Hunde, die ebenfalls auf die Jagd nach Pandab?renjungen gehen.

Das nachhaltige Bev?lkerungswachstum in China führt langsam aber stetig zu einer Reduzierung des Bestandes an Bambusw?ldern durch Ausweitung der St?dte oder die Urbanisierung von Land.

Ein weiterer indirekter Feind des Pandab?ren ist die Bambusratte, die unterirdisch die Wurzeln der Bambustriebe frisst, so dass die Pflanze stirbt und für den gro?en Panda weniger Futter übrig bleibt.

4. Wie lange leben Pandab?ren?

Das durchschnittliche Alter eines in der Wildnis lebenden, gro?en Pandas betr?gt vermutlich ca. 15 Jahre, wobei unter den Experten keine Einigkeit über die tats?chliche Lebenserwartung von wild lebenden Pandas besteht. In Gefangenschaft k?nnen sie jedoch bis zu 20 Jahren und in seltenen F?llen sogar über 30 Jahre alt werden.

5. Wie schützen sich Pandab?ren gegen ihre Feinde?

Der gro?e Pandab?r signalisiert eine aggressive Haltung, indem er seinen Kopf senkt und seinen Gegner anstarrt. Der gro?e Panda ist im allgemeinen ein eher passives Tier, das von sich aus keine Menschen oder andere Tiere angreift.

Werden sie jedoch provoziert oder überrascht, k?nnen gro?e Pandab?ren durchaus aggressiv reagieren. H?rt der gro?e Panda ein ungew?hnliches Ger?usch, wird er fluchtartig den Ort verlassen oder den n?chsten Baum erklimmen. Geraten Pandas in eine Falle, bedecken sie ihr Gesicht mit ihren Pranken. Sehr oft auch verdecken sie ihre Augenlider und rollen sich zusammen. Diese Haltung besagt, dass sie ver?ngstigt und/oder ver?rgert sind. Auf unmittelbare Distanz wird eine aggressive Haltung durch einen Schlag mit der Pranke oder ein tiefes Brummen oder Brüllen signalisiert, so dass sich der Gegner (oder ein anderer Pandab?r) auf den n?chsten Baum retten wird.

6. Warum sind gro?e Pandas vom Aussterben bedroht?

Das Vordringen der Menschen und die damit verbundene Zerst?rung des Lebensraums des Pandab?ren sind die gr??ten Gefahren für den Bestand der gro?en Pandas. Grund ist die immer gr??er werdende Nachfrage nach Land- und Naturressourcen durch Chinas über eine Milliarde gro?e Bev?lkerung. Au?erdem ist der gro?e Pandab?r unter Wilderern besonders begehrt, da sein dichtes Fell auf den Schwarzm?rkten in Fernost hohe Preise erzielt.

7. Wie kann ich die Erforschung der Pandab?ren finanziell unterstützen?

Sie k?nnen in den Naturschutzgebieten Wolong und Fengtongzhai, im Zoo in Chengdu und in der Panda-Forschungs- und Aufzuchtstation in Chengdu Patenschaften für den gro?en Pandab?ren übernehmen. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.4panda.com/panda/donation.htm.

(China.org.cn, 28. Oktober 2004)

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