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Gerhard Schr?der sprach mit Hu Jintao und Wen Jiabao

Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schr?der ist am Montag in Beijing sowohl von Staatspr?sident Hu Jintao, als auch von Ministerpr?sident Wen Jiabao zu Unterredungen empfangen worden.

Hu Jintao sagte im Gespr?ch mit Schr?der, China wolle gemeinsam mit Deutschland die bilateralen Beziehungen weiter entwickeln. Deutschland sei Chinas gr??ter Handelspartner in Europa. Hu Jintao würdigte die Ein-China- Politik der deutschen Bundesregierung und ihre aktiven Bemühungen um die Entwicklung der bilateralen Beziehungen.

Wen Jiabao sagte in seinem Gesr?ch mit dem deutschen Bundeskanzler, beide Seiten sollten in den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen eng zusammenarbeiten und die Konsultationen und Koordinationen in der Sicherheitspolitik und strategischen Branchen verst?rken. Zudem forderte Wen Jiabao eine st?rkere Zusammenarbeit in Wirtschaft und Handel und ermutigte weitere deutsche Unternehmen zur Beteiligung an der Erschlie?ung Westchinas und am Aufschwung der traditionellen Industriestandorte im Nordosten Chinas.

Gerhard Schr?der sagte, die enge Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland diene sowohl beiden V?lkern als auch den Beziehungen zwischen Europa und China. Deutschland wolle sich gemeinsam mit China bemühen, die freundschaftliche Zusammenarbeit in allen Bereichen weiter auszubauen. Deutschland wolle weitere Unternehmen ermutigen, am chinesischen Wirtschaftsaufbau teilzunehmen. Die Deutschen würden Chinas st?ndige Unterstützung für die Wiedervereinigung Deutschlands nie vergessen. Die deutsche Bundesregierung werde ihre Ein-China-Politik fortsetzen, und keine Waffen an Taiwan verkaufen, so Schr?der weiter.

Nach dem Gespr?ch zwischen Wen Jiabao und Gerhard Schr?der wurden eine Reihe von Vereinbarungen zur bilateralen Zusammenarbeit unterzeichnet. Darunter auch eine Vereinbarung zur Einrichtung weiterer Generalkonsulate. China wird in Frankfurt am Main, und Deutschland in Chengdu in der südwestchinesischen Provinz Sichuan ein Generalkonsulat einrichten.

Der deutsche Bundeskanzler nahm am Montag in Beijing auch an der Er?ffnung des Büros von TUI-China teil. Dabei handelt es sich um ein Joint Venture zwischen dem gr??ten europ?ischen Tourismuskonzern TUI und dem Chinesischen Reisebüro China Travel Service (CTS). Es ist das erste Tourismus-Joint Venture in China, bei dem der ausl?ndische Partner die Kapitalmehrheit h?lt.

(CRI, 2. Dezember 2003)

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