In dem Vorschlag spricht sich die CFIC f?r die Einf?hrung eines proportionellen Steuersystems f?r in- und ausl?ndische Kapitalgesellschaften aus, um so die Belastungen f?r chinesische Kapitalgesellschaften zu verringern. Au?erdem sieht der Vorschlag die rationelle Standardisierung von Vorsteuerabz?gen, die Abschaffung des besteuerten Gehaltssystems, die Anhebung der Abschreibungsrate und die Erh?hung der Ausgaben f?r Forschung und Entwicklung aus.

Steuerbeg?nstigungen sollten die Industriepolitik des Staates unterstreichen, so der Vorschlag. Au?erdem sollen die Regionalpolitik f?r die Entwicklung Westchinas und die kurzfristige Politik der Motivationsf?rderung der entlassenen Arbeiter aus Staatsbetrieben nicht nach der jeweiligen Eigentumsform getrennt werden.

Sch?tzungen zufolge, liegt die reale durchschnittliche Steuerbelastung der inl?ndischen Betriebe bei 22 Prozent und ist somit genau zweimal so hoch wie die der ausl?ndischen Kapitalgesellschaften. Die CFIC hat somit eine Angleichung der Steuerbelastung in vielen Bereichen vorgeschlagen.

In dem Vorschlag wird weiter angemerkt, dass sich Steuersenkungen zu einem weltweiten Trend zum Zwecke der Verbesserung der Konkurrenzf?higkeit auf dem internationalen Markt und zur Bew?ltigung der wirtschaftlichen Rezession entwickelt haben. Zahlreiche L?nder, zu denen auch Deutschland, Frankreich und die Vereinigten Staaten z?hlen, haben bereits Pl?ne zur Senkung der Steuerbelastungen vorgelegt.

Als Ergebnis der hohen Steuerbelastung mangele es chinesischen Firmen an St?rke und Antriebskraft zu umfangreicheren Investitionen und zur Durchf?hrung technischer Umgestaltungen. Weiter mangele es ihnen an Vitalit?t und Motivation zu mehr Innovationen, was die Teilnahme am internationalen Wettbewerb hemme.

(www.ccgp-fushun.com/24. M?rz 2003)