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China wird Fachausbildung st?rker f?rdern

China wird die Entwicklung der Fachausbildung st?rker f?rdern. Ziel sei es, die Besch?ftigungsf?higkeit der st?dtischen und l?ndlichen Arbeitskr?fte zu erh?hen, um so den Bedarf an Fachkr?ften zu decken.

In den n?chsten fünf Jahren wird das chinesische Finanzministerium 14 Milliarden Yuan (1,3 Milliarden Euro) für die Entwicklung der Fachausbildung bereitstellen. Dazu sagte die stellvertretende Bildungsministerin Wu Qidi, diese Mittel werden für den beschleunigten Aufbau der Fachschulen sowie für Regierungsstipendien eingesetzt. Seit diesem Jahr werden ?rmeren Schüler an Fachschulen durch spezielle Fonds in H?he von 800 Millionen Yuan (76,8 Milliarden Euro) finanziell unterstützt, damit diese ihre Ausbildung vollenden k?nnen.

"Das chinesische Finanzministerium wird dazu 800 Millionen Yuan bereitstellen. Zudem gibt es Spenden von lokalen Regierungen, Schulen und der Gemeinschaft. In diesem Jahr werden zirka 20 Prozent der Schüler an Fachschulen auf verschiedenste Weise unterstützt. Dies wird gro?en Einfluss auf den Ausbau der Fachschulen ausüben und die Entwicklung der Fachausbildung f?rdern."

Zurzeit gibt es in China etwa 16.000 Fachschulen beziehungsweise Fachhochschulen, in denen j?hrlich mehrere Millionen Schüler ihre Ausbildung abschlie?en. Solche Fachschulen sind in zwei Klassen unterteilt. Zum einen gibt es Fachschulen und technische Schulen mittlerer Ebene, welche den gleichen Stellenwert wie eine Oberschule haben. Zum anderen gibt es Fachhochschulen und Fachschulen h?herer Ebene, deren Stellenwert zwischen dem einer Oberschule und einem ordentlichen Studium an der Hochschule haben. Gegenw?rtig ist die Aussicht auf eine Besch?ftigung nach dem Abschluss einer solchen Schule gro?. Allerdings ist Chinas Fachausbildung im Vergleich zu der rapiden Wirtschaftsentwicklung noch auf einem niedrigen Niveau. So betr?gt beispielsweise der Anteil hochqualifizierter Techniker unter den chinesischen Arbeitern nur 3,5 Prozent, w?hrend in entwickelten L?ndern der Anteil bei 20 bis 40 Prozent liegt.

Um die Fachausbildung zu f?rdern, haben die chinesischen Bildungsbeh?rden mehrere Ma?nahmen ergriffen. Zurzeit ist ein neues Fachausbildungsmodell, das dem deutschen ?dualen System" ?hnelt, in verschiedenen Teilen des Landes im Einsatz. Beispielsweise das wissenschaftlich-technische Institut der Provinz Hunan hat dieses System eingeführt, und bereits fünf Unternehmen unterzeichneten mit dem Institut Vereinbarungen über die Anstellung von Fachkr?ften. Der Rektor des Instituts, Yang Dongliang, sagte dazu:

"Wir haben gem?? dem Bedarf der Unternehmen Bildungspl?ne für die Schüler ausgearbeitet. So k?nnen die Schüler schon vor dem Abschluss eine Arbeitsstelle finden. Bei der Suche nach einer Besch?ftigung haben sie keine Probleme. Wir haben vor, im n?chsten Jahr 2000 Schüler einzuschulen."

Die Schüler, die nach dem oben genannten Bildungsmodell ausgebildet werden, erhalten nach drei Studienjahren den Fachbildungsabschluss mittlerer Ebene und mindestens ein Fachzertifikat. Sie k?nnen übergangslos in Unternehmen, die mit dem Institut Kooperationen unterhalten, eintreten. In der Provinz Hunan wird dieses Bildungsmodell an Fachschulen in 38 St?dten und Kreisen praktiziert.

Dieses Bildungsmodell ist bei vielen Unternehmen sehr beliebt. Cai Yan ist Generalmanagerin einer gastronomischen Gesellschaft in der Stadt Changcha in der Provinz Hunan. Sie würdigte dieses Bildungsmodell und sagte ferner, ihre Gesellschaft wolle sich an der Ausbildung der Schüler beteiligen.

"Wir werden auf dem Gebiet Personalverwaltung Fachlehrer entsenden, damit sie den Schülern Unterricht geben. So k?nnen die Schüler zukünftig schnell in unsere Firma integriert werden."

Ein Verantwortlicher der chinesischen Bildungsbeh?rden erkl?rte, in Zukunft werden noch mehr Fachausbildungsmodelle erprobt. Gleichzeitig werde die Qualifikation der Lehrer an Fachschulen verbessert, die Bildungsinhalte ausgebaut und die internationale Zusammenarbeit verst?rkt. Ziel sei es, eine gesunde Entwicklung der chinesischen Fachausbildung zu f?rdern.

(China.org.cn, 6. Dezember 2006)

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