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Homoclubs an Universit?t im Visier

Derzeit sorgt die Gründung eines Clubs durch eine Gruppe homosexueller Studenten an einer renommierten Universit?t in der Presse für Schlagzeilen. Denn auch heute noch ist das Thema Homosexualit?t mit einem Tabu behaftet.

Der "Gruppe Regenbogen" geh?ren Homosexuelle und Heterosexuelle an. Die Gruppe wurde nach der Regenbogenfahne benannt, die für die Gleichberechtigung von Homosexuellen steht.

Laut Aussage von Professor Ai Xiaoming, der auch gleichzeitig der Tutor der Gruppe ist, strebt die Studentengruppe ein Studium über Homosexualit?t an. Au?erdem wolle die Gruppe gegen sexuelle Diskriminierung eintreten.

Die Gruppe erhielt von der Sun Yat-sen-Universit?t in Guangzhou (Provinz Guangdong, Südchina) eine Immatrikulationszusage. Damit ist sie die erste Gruppe dieser Art in ganz China.

Die umstrittene Sexologin Li Yinhe begrü?te diesen Schritt als denkwürdiges Ereignis und historischen Erfolg.

"Die Gründung der Gruppe Regenbogen ist fantastisch. Dadurch zeigt sich, dass eine staatliche Universit?t in China Studenten mit anderen sexuellen Vorlieben durchaus eine Chance gibt und zu Wort kommen l?sst", sagt Professor Ai.

Auf der anderen Seite zeigen sich die Eltern einiger Studenten besorgt, denn Homosexualit?t gilt in vielen Familien immer noch als Schande.

"Die Mutter eines Jungen versuchte sogar, Selbstmord zu begehen, als sie herausfand, dass ihr 24 Jahre alter Sohn schwul ist", sagt Li Yinhe.

"Sollte ein Dozent an der Universit?t meiner Tochter in der Vorlesung neue Formen der Sexualit?t predigen oder die traditionellen Familienwerte angreifen, werde ich die Universit?t verklagen", erkl?rt Xue Yong, Elternteil eines Studenten.

Xue glaubt, dass viele Eltern über Homosexualit?t und sexuelle Befreiung gleicherma?en besorgt sind.

De facto ist Homosexualit?t unter chinesischen Studenten nichts Neues. Denn nahezu jede gro?e Universit?t in China verfügt auf ihrer Webseite über spezielle Foren für Schwule.

Im Jahr 2003 fand an der Peking-Universit?t das "1. Beijinger Schwulen-Filmfestival" statt. Zwei Jahre sp?ter richtete die Fudan-Universit?t einen Wahlkurs für Homosexuellenforschung ein.

Laut einer aktuellen Umfrage von Li Yinhe, respektieren 91 Prozent der Chinesen einen homosexuellen Lebensstil. Immerhin sind über 80 Prozent der Auffassung, dass Homosexuelle gleiche Jobchancen verdient haben. Mehr als 60 Prozent hat nichts gegen homosexuelle Freunde einzuwenden. Bei der Umfrage wurden insgesamt über 400 Personen in gro?en und mittelgro?en St?dten Chinas befragt.

Die Mehrheit hofft laut Umfrage trotz allem, dass homosexuelle Menschen ihren Lebenswandel ?ndern und "normal" werden.

(China.org.cn, Xinhua, 21. November 2006)

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