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Der chinesische Ministerpr?sident Zhu Rongji forderte die Bev?lkerung der Inneren Mongolei am vergangenen Donnerstag dazu auf, sich f?r den lokalen Umweltschutz einzusetzen, der nicht nur auf das ?berleben und die Entwicklung der Bev?lkerung in der Region, sondern auch die Einf?hrung einer nationalen Strategie f?r eine nachhaltige Entwicklung direkten Einfluss nehmen wird.
Nach Anh?rung von Pr?sentationen durch eine Reihe von Abgeordneten vor dem gesetzgebenden Nationalen Volkskongress erkl?rte Zhu, die Region solle alles M?gliche unternehmen, um der sich verschlechternden Umweltsituation entgegen zu wirken.
Er ermutigte die Region zu unabl?ssiger, schrittweiser und planm??iger Arbeit, um die einst in der Vergangenheit riesigen Weidefl?chen wiederherzustellen.
Laut Zhu solle die Innere Mongolei seine in der Viehzucht einzigartigen Vorteile weiter ausbauen und eine moderne verarbeitende Industrie von internationalem Niveau aufbauen, die mit der Entwicklung der Viehzucht mithalten kann.
Zhu forderte auch die lokalen Beh?rden dazu auf, f?r die Bev?lkerung in den Regionen, die in den letzten zwei Jahren von schweren Naturkatastrophen heimgesucht wurden, ausreichend Nahrung und Kleidung zur Verf?gung zu stellen.
(CIIC/11. M?rz 2002)
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