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Die Beijinger B?rse (CBEX) und die Deutsche B?rse haben am Donnerstag in Shanghai ein Forum über die chinesisch-deutsche Finanzkooperation 2006 abgehalten. Dabei gab die Deutsche B?rse bekannt, dass die CBEX und die Frankfurter Wertpapierb?rse (FWB) eine strategische Kooperation vereinbart haben. Damit soll die Deutsche B?rse für chinesische Unternehmen zum zentralen Zugang zum Kapitalmarkt in Europa werden.

Die FWB bedient mehr als 4000 institutionelle Investoren aus 21 L?ndern und ist mit ihrer 400-j?hrigen Geschichte die ?lteste B?rse der Welt. Ihre Gang nach China zielt darauf ab, nach chinesischen Unternehmen zu suchen, die am europ?ischen Kapitalmarkt notieren wollen. Ein Sprecher der FWB sagte, dass sie für Klein- und Mittelbetriebe spezielle Dienste und Produkte zur Verfügung stellen k?nnen. Im Vergleich zu den B?rsen in New York und Japan sind an der FWB die Handelskosten niedrig und die Zirkulation ist h?her.

Au?erdem informierte der Sprecher die geladenen chinesischen Unternehmen auf dem Forum über das Verfahren und die Dauer der Notierung an der FWB, sowie die neuesten Entwicklungen am europ?ischen Kapitalmarkt. Er wies darauf hin, dass die rapide Entwicklung der chinesischen Wirtschaft ihre internationale Position verbessert. Dies erregt auch das Interesse der europ?ischen Investoren für chinesische Aktien. Diese strategische Kooperation mit der CBEX entspricht genau diesem Trend.

Informationen der CBEX zufolge werden die ersten Unternehmen aus Beijing und Shandong in demn?chst in Deutschland an der B?rse notieren.

(China.org.cn, National Business Daliy, 30. September 2006)