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?lgem?lde zu Rekordpreis versteigert

Ein ?lgem?lde, das in Singapur zehnt Jahre lang in einem ausgetrockneten Brunnen versteckt war, wurde in der vergangenen Woche in Beijing für die Rekordsumme von 33 Millionen Yuan (3,2 Millionen Euro) versteigert.

Ersteigert wurde das Gem?lde mit dem Namen "Ein alter Narr versetzt zwei Berge" (chinesischer Titel: "Yugong Yi Shan") von einem Sammler vom chinesischen Festland. Gemalt wurde das Bild von Xu Beihong (1895-1953) w?hrend seines Aufenthaltes in Singapur im Jahr 1939.

Mit dieser Rekordsumme von 33 Millionen Yuan wurde sogar der Preis für ein Lotusgem?lde des in Paris lebenden, chinesischen Künstlers San Yu überboten, das im April auf einer Christie's-Auktion in Hong Kong für 28,1 Millionen Yuan (2,76 Millionen Euro) unter den Hammer kam.

Das Gem?lde "Ein alter Narr versetzt zwei Berge" basiert auf der jahrtausende alten Geschichte eines alten Mannes, der sein Leben damit verbringt, die Berge Taihang und Wangwu wegzuschaufeln, die seiner Familie den Weg in die Au?enwelt verwehren. Der feste Glaube des alten Mannes, dass seine S?hne, Enkel und sogar Urenkel eines Tages die zwei Berge bewegen k?nnten, veranlasste den Himmelsgott, die Berge zu versetzen. Mao Zedong zitierte diese Geschichte in seinen Werken als Inbegriff für Ausdauer und revolution?ren Geist. Heute ist der Begriff "Yugong" allgemein bekannt.

Laut Xu Qingping, Leiter der Xu Beihong-Kunstschule an der Volksuniversit?t in Beijing und Sohn des Künstlers, versteckte Xu am Abend des Angriffs auf Pearl Harbour das Kunstwerk im Brunnen einer Schule im Vorort von Singapur. Im Jahr 1941 kehrte er dann nach China zurück. Zehn Jahre sp?ter holte der Direktor der Schule das Kunstwerk aus dem Brunnen und informierte Xu. Der Künstler schrieb zurück und schenkte das Werk dem Schulleiter.

Ab 1980 tauchte das Gem?lde mehrere Male auf Kunstm?rkten in Chinas Festland und Taiwan auf, bevor ein taiwanesischer Sammler es für 2,5 Millionen Yuan (245.000 Euro) auf einer Online-Auktion ersteigerte.

Als der Sammler das Gem?lde diesen Monat der Beijing Hanhai Art Auction in Kommission gab, lag der Rufpreis bei 15 Millionen Yuan (1,5 Millionen Euro). Schlie?lich wurden 30 Millionen Yuan (2,9 Millionen Euro) erzielt, zuzüglich 10 Prozent Provision.

"Die Rekordsumme l?sst sich auf die Seltenheit der Kunstwerke von Xu Beihong sowie auf die unbestrittene Echtheit des Gem?ldes zurückführen", sagt Zhang Yuejin, Vizechef des Auktionshauses.

(China.org.cn, China Daily, 4. Juli 2006)

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