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Probleme
von Professor Yin Tongsheng, Beijinger Fremdspachenuniversit?t

1. Divergierende Statistiken

Bei der rasanten Entwicklung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und Deutschland gibt es auch Probleme. Das gr??te war der Streit über den Au?enhandel, vor allem die divergierenden Statistiken, die auf die unterschiedlichen Begriffsdefinitionen und unterschiedlichen Erhebungsmethoden zurückzuführen sind. Dies hat beispielsweise zur Folge, dass die deutschen Statistiken ein Handelsbilanzdefizit gegenüber China seit Jahren zwischen 5 und 9 Milliarden Euro aufwiesen, w?hrend sich aus chinesischen Zahlen oft ein überschuss in der deutschen Au?enhandelsbilanz errechnet.

2. Protektionistische Ma?nahmen der EU

Obwohl die Bundesrepublik Deutschland stets auf einer Liberalisierung des Au?enhandels besteht, soll sie als EU-Mitglied die einheitliche Au?enhandelspolitik der EU praktizieren, und die protektionistischen Ma?nahmen der EU gegenüber China beeintr?chtigen sehr die Entwicklung des chinesischen Exports nach Deutschland. Die EU z.B. verh?ngt die meisten Antidumping-Sanktionen über die chinesischen Exportgüter, vor allem über die chemischen Produkte, Maschinen und elektrotechnische Erzeugnisse.

3. Andere Streitf?lle

Deutsche Firmenvertreter beklagen sich über langwierige Verhandlungen, über mangelnde Entscheidungsbereitschaft ihrer chinesischen Partner, über Kompetenzstreitigkeiten, Korruption und schleppende bürokratische Verfahren, über hohe Anfangsinvestitionen, Fehlentwicklungen, Bau- und Belegschaftsprobleme, st?ndig wechselnde Verordnungen, Liquidit?tsengp?sse und Zahlungsverz?gerungen, über Vertragsbrüche, über den Versto? gegen den Technologieschutz, über geringe lokale Fertigungskapazit?ten und über das Tauziehen zwischen den Provinzen und den Betriebsegoismus.

Die chinesischen Firmenvertreter beklagen sich vor allem über die hohen Preise der deutschen Produkte, die überh?hten Mieten und Aufenthaltskosten, die überheblichkeit und Unflexibilit?t der deutschen Partner, und auch über Zahlungsverz?gerungen und Vertragsbrüche.

In einer dreij?hrigen Untersuchung wurde aber dennoch festgestellt, dass Schwierigkeiten und Streitf?lle eher interner als externer Natur sind. Ein bemerkenswertes Ergebnis dieser Untersuchung ist, dass sich nur 12,5 Prozent der Joint Ventures und Wirtschaftskooperationen über destabilisierende Faktoren sowie wechselseitige Beschuldigungspraktiken beklagten, w?hrend Untersuchungen auf internationaler Ebene eine Instabilit?tsrate von 30 Prozent in entwickelten Staaten und 45,5 Prozent in Entwicklungsl?ndern zeigen.

(China.org.cn)

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