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Chinesisch-Deutsches Freundschaftskrankenhaus in Shanghai geplant

K?nnen Sie sich vorstellen, dass Sie in der ostchinesischen Metropole Shanghai ein original nach deutschem Muster verwaltetes modernes Krankenhaus besuchen, in denen auch deutsche Spitzen?rzte t?tig sind? Nun, das ist kein leerer Traum, sondern es wird Realit?t. Ein solches Krankenhaus ist fest von der Shanghaier Stadtregierung geplant.

Bekannt ist die Shanghaier Tongji-Universit?t seit langem als ein wichtiges Fenster zu Deutschland. Nun will Tongji ein weiteres medizinisches Fenster Deutschlands in China ?ffnen - und zwar in Form eines Chinesisch-Deutschen Freundschaftskrankenhauses. Seitdem in der Tongji-Universit?t die erste Idee dazu im Jahre 2002 geboren war, wurde das Projekt mit reichlichem Beifall der deutschen und chinesischen Medizinwelt, der Politik und der Wirtschaft bedacht.

Eine internationale Metropole wie Shanghai braucht ein modernes Krankenhaus mit internationalem Anschluss. Man stellt inzwischen hohe Erwartungen an das zukünftige Chinesisch-Deutsche Freundschaftskrankenhaus (CDFK), das ein Fenster der deutschen Medizin in China wird und damit die medizinische Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland vorantreibt.

Im Dezember 2003 richtete der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schr?der einen Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Shanghai, Han Zheng. Darin bekr?ftigte er ausdrücklich die volle Unterstützung seitens der deutschen Bundesregierung. In seinem Antwortschreiben vom Januar 2004 erkl?rte Han Zheng dem Bundeskanzler gegenüber, dass das CDFK ein Schwerpunktprojekt der Stadt Shanghai sein werde. In einer Sitzung hob der Oberbürgermeister zudem hervor, dass das CDFK in die komplettierenden Projekte der EXPO 2010 in Shanghai eingegliedert werden solle.

Wie soll das Chinesisch-Deutsches Freundschaftskrankenhaus, das sich sp?ter in der Shanghaier Internationalen Medizinischen Zone des Bezirks Nanhui niederl?sst, aussehen? Dazu der Projektkoordinator des CDFK, Wang Guangbing:

"Nach Fertigstellung soll das CDFK, das ein Joint-Venture sein wird, insgesamt 1.000 Betten aufweisen. Es wird nach deutschem Standard geplant, aufgebaut, betrieben und gemanagt. Unser Ziel ist es, ein von moderner Medizin ausgepr?gtes, digitalisiertes und offenes universales Krankenhaus mit weltweitem Ruhm aufzubauen. Die Gesamtbaufl?che betr?gt 75.000 qm. Die gesch?tzten Gesamtinvestition bel?uft sich auf 20 Millionen Euro. Nach Abschluss der ersten Bauphase im Jahr 2007 soll das Krankenhaus bereits über 500 Betten verfügen und in Betrieb genommen werden."

Das Krankenhaus soll dann mehrschichtige Nachfragen an medizinische Behandlungen und Gesundheitspflege in Shanghai und in der Region decken. In ihm sind vier Rollen vereint: medizinische Behandlung, Rehabilitation, ?rztliche Ausbildung und medizinische Forschung. Es kann von allen st?dtischen Bürgern in Anspruch genommen werden, gleichzeitig aber sollen auch die in Shanghai lebenden Ausl?nder sowie die vom Ausland heimgekehrten Chinesen von dem Gesundheitstempel profitieren. Die starke deutsche Auspr?gung sieht man auch in der Zusammensetzung der medizinischen Mitarbeiter sowie in deren Ausbildung. Dazu nochmals Wang Guangbing:

"Es werden bei uns rund 10 Prozent der ?rzte und Krankenschwestern aus Deutschland kommen. Bislang haben wir bereits mit der Medizinischen Universit?t Hannover, der Universit?tsklinik Charite in Berlin und der Universit?t Tübingen Abkommen über Personalausbildung und -austauch unterzeichnet. Die ersten chinesischen ?rzte und Krankenschwestern besuchen derzeit gerade einen fünf- bis sechsmonatigen Deutsch-Intensivkurs. Im Mai werden sie zur Fortbildung in Deutschland erwartet. Ingesamt werden es 80 ?rzte und 200 Krankenschwestern sein. Die ?rzte werden 2 Jahre und die Krankenschwestern werden ein Jahr lang in Deutschland arbeiten. Sie dürfen direkt an der klinischen Behandlung teilnehmen."

Ein Vorteil der Ausbildung ist zudem, dass die chinesischen ?rzte nach zweij?hriger Fortbildung in Deutschland die Urkunde einer deutschen Fachklinik erhalten, die auch von der deutschen Regierung bzw. von der deutschen Medizinwelt anerkannt wird.

Ohne Frage werden die deutschen Ideen und deutsche Techniken wichtige Besonderheiten des Chinesisch-Deutschen Freundschaftskrankenhauses ausmachen. Man will mit dem Aufbau des auch asienweit modernsten Krankenhauses den Patienten vielversprechende medizinische Dienstleistungen anbieten. Nach ersten Vorstellungen sollen zum Beispiel ferndiagnostische Techniken aus Deutschland über Satellit in dem CDFK eingeführt werden.

Für die chinesische Seite spielen natürlich moderne Ideen über Krankenhausverwaltung aus Deutschland auch eine wichtige Rolle. Dazu sagt der Projektkoordinator des CDFK, Wang Guangbing:

"Im Vergleich zu den anderen Sektoren hinkt die Entwicklung der Medizin- und Gesundheitsbranche unseres Landes etwas hinterher. Auch zu dem internationalen Niveau hat unsere Medizin- und Gesundheitsversorgung gewisse Abst?nde. Mit dem Aufbau des CDFK wollen wir eine Erneuerung der Verwaltungsideen erreichen. Die medizinische Verwaltung und die Bewirtschaftung des CDFK müssen nach deutschen Gepflogenheiten getrennt werden. Deshalb wollen wir eine kompetente Firma für Krankenhausverwaltung suchen. Wir werden nicht nur technische Hardware aus Deutschland importieren, sondern auch ein innovatives Management einführen."

Seit dem offiziellen Start im Februar 2004 ist das Projekt bislang reibungslos vorangegangen. Hauptkooperationspartner des CDFK sind bisher die deutsche Paulinenhilfe Gesundheitsstiftung, die medizinische Universit?t Hannover und die Siemens AG. Inzwischen haben auch zahlreiche chinesische und deutsche Firmen und Krankenh?user gro?es Kooperationsinteresse gezeigt.

Nachdem die ersten Geldgeber aus Deutschland, n?mlich die Eisenbach-Palm Gesellschaft, Shanghai besuchte, haben die Tongji-Universit?t mit ihren deutschen Partnern eine Reihe von Vereinbarungen geschlossen. Bisher ist die Investition der deutschen Seite schon im gro?en und ganzen gesichert. Bei der Ausstattung, Ausbildung sowie bei der Entsendung von Experten werden renommierte deutsche Universit?ten und Krankenh?user helfen.

(CRI, 5. Februar 2005)

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