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Kulturaustausch profitiert von Schr?ders Chinabesuch

Der kulturelle Austausch zwischen China und Deutschland kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Die Teilnahme des deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schr?der an verschiedenen chinesisch-deutschen kulturellen Programmen w?hrend seines knapp zweit?gigen Besuchs in Beijing haben dem kulturellen Austausch beider L?nder neuen Schwung verliehen.

In Begleitung des chinesischen Ministerpr?sidenten Wen Jiabao hatte Gerhard Schr?der am Montag das chinesische Staatsmuseum besucht. Das im Bau befindliche Erweiterungsprojekt des Museums, das gemeinsam auf chinesischen und deutschen Rei?brettern entworfen wurde, stand dabei im Vordergrund des Museumsbesuchs der zwei Politiker. Der Direktor des chinesischen Staatsmuseums Pan Zhenzhou sagte, bei der Renovierungs- und Erweiterungsplanung, die von dem chinesischen Architektur- und Entwurfsinstitut und dem deutschen Architekturbüro GMP gemeinsam durchgeführt wurde, h?tten Pl?ne und Erfahrungen beim Bau des deutschen Parlamentsgeb?udes Pate gestanden. Der gemeinsame Entwurf habe die praktische Nutzung auf der einen Seite und die Innovation auf der anderen Seite berücksichtigt. Das sp?ter fertiggestellte Museum wird nicht nur in die bauliche Umgebung des Tiananmen-Platzes sehr gut eingebettet sein, sondern es sehe auch pr?chtig aus.

Berichten zufolge belaufen sich die Gesamtkosten für das Projekt auf 1,8 Milliarden Yuan (ca. 1,6 Mrd. €). Nach dem Plan wird der erste Grundstein des Projektes im September n?chsten Jahres gelegt. Anfang 2008 soll der Bau fertiggestellt und vor der Beijinger Olympiade 2008 in Betrieb genommen werden. Die Nutzfl?che des Staatsmuseums wird von 65.000 auf 150.000 Quardratmeter erweitert.

Wen Jiabao sagte: "Das Erweiterungsprojekt des chinesischen Staatsmuseums ist ein Symbol für einen regen chinesisch-deutschen Kulturaustausch und ein Zeichen für die Freundschaft zwischen dem chinesischen und deutschen Volk."

Schr?der erwiderte, das deutsche Geschichtsmuseum in Berlin h?tte der amerikanische Architekt chinesischer Abstammung, I. M. Pei, entworfen und es sei heute ein Wahrzeichen Berlins und eine wichtige Touristenattraktion Deutschlands.

Schr?ders Besuch in China wurde von einem Kulturprogramm begleitet. In Begleitung von Wen Jiabao besuchte der deutsche Bundeskanzler eine traditionelle chinesische Opernaufführung im Opernhaus Dong Yuan im Chang Puhe Park. Am gleichen Abend er?ffnete Schr?der die chinesisch-deutsche Messe für moderne Kunst im Beijinger Kulturviertel Da Shanzi.

Obwohl der Chinabesuch von Schr?der zeitlich knapp bemessen ist, deutet aber seine Teilnahme an einer Reihe von Kulturveranstaltungen an, dass auch die Beziehungen zwischen beiden L?ndern in Sachen Kultur gef?rdert werden sollen.

(CRI/China.org.cn, 9. Dezember 2004)

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