Das Emei-Gebirge  
 

Das Emei-Gebirge, das mystische Gebirge unter den bekannten Bergen Chinas, befindet sich im Südwesten der Chengdu-Ebene in der Provinz Sichuan. Es erstreckt sich über 200 Kilometer. Das Emei-Gebirge besteht aus dem Da'e-, Er'e-, San'e-Berg.

Der Wanfo-Gipfel ist mit einer H?he von 3099 Metern der h?chste Gipfel des Gebirges. Das majest?tische Emei-Gebirge ist weit h?her als die Fünf Heiligen Berge -- der Taishan-Berg in Shandong, der Hengshan-Berg in Hunan, der Huashan-Berg in Shaanxi, der Hengshan-Berg in Shanxi und der Songshan-Berg in Henan. Es ist ein beliebtes Reiseziel. Gelehrte aus früheren Dynastien haben zahlreiche Gedichte und Verse über das Emei-Gebirge geschrieben und darin seine Landschaften -- Felsen, tiefe Schluchten, grüne Gebirgsketten, klare Gebirgsb?che und -quellen sowie Wasserf?lle und Wolken beschrieben.

Das Emei-Gebirge geh?rt zu den Vier Gro?en Buddhistischen Bergen Chinas (neben dem Wutai-Gebirge in Shanxi, dem Putuo-Gebirge in Zhejiang und dem Jiuhua-Gebirge in Anhui). Der überlieferung nach predigte Bodhisattwa Samantabhadra, ein Nachfolger des Shakyamuni, des Begründers des Buddhismus, oft im Emei-Gebirge. Ursprünglich war das Emei-Gebirge ein Ort zur Abhaltung buddhistischer bzw. taoistischer Riten. Am Anfang der ?stlichen Han-Dynastie (25-220) entstanden im Gebirge Sakralbauwerke. Bis zur Qing-Zeit gab es hier mehr als 200 imposante Tempel. Damals betrug die Zahl buddhistischer M?nche einige Tausend. Die bekanntesten Sakralbauwerke sind der Baoguo-Tempel, der Wannian-Tempel, der Xianfeng-Tempel, der Xixiang-Teich u.a. Sie stehen heute unter staatlichem Schutz.

Seine mystische Atmosph?re wird dem Emei-Gebirge von den sogenannten "Buddhastrahlen", einer Erscheinung, die durch Sonnenstrahlung in diesiger Luft hervorgerufen wird, verliehen. Was hat es mit den "Buddhastrahlen" auf sich? Steht man um zwei oder drei Uhr nachmittags an einem sonnigen, windstillen Tag auf dem Hauptgipfel Jinding und schaut herab, so liegt der eigene Schatten in einem farbigen Lichtring auf dem wogenen Wolkenmeer. Der Schatten folgt immer den Bewegungen, und selbst wenn viele Menschen zusammenstehen, sieht jeder seinen eigenen Schatten. In alter Zeit konnte man sich diese "Buddhastrahlen" -- eine astronomische Erscheinung -- nicht erkl?ren. Heute wei? man, da? es sich dabei um Lichtringe handelt, die dadurch entstehen, da? Sonnenstrahlen durch den Wasserdunst in der Luft reflektiert werden.

Neben einer gro?en Anzahl von Kultursch?tzen ist das Emei-Gebirge reich an Tieren und Pflanzen. Hier wachsen mehr als 500 Arten von Pflanzen und leben etwa 2300 Tierarten wie Takin. Unter den Pflanzen gibt es 29 Arten Azaleen und Taubenb?ume (Davidia involucrata). 1981 nahm eine Studiengruppe von Botanikern aus zehn L?ndern wie den USA, England, Frankreich, Deutschland und Japan Felduntersuchungen im Emei-Gebirge vor. Alle Botaniker sagten, da? das Emei-Gebirge der sch?nste Staatspark und eine seltene Schatzkammer von Pflanzen sei.

Die gro?e Leshan-Buddhafigur liegt am Zusammenflu? von Minjiang, Dadu und Qingyi am Fu? des Berges Lingyun ?stlich vom Emei-Gebirge. Sie geh?rt zu den Sehenswürdigkeiten des Gebietes vom Emei-Gebirge. Der überlieferung nach wurde dieser Buddha auf Initiative eines M?nches namens Hai Tong vom Lingyun-Kloster w?hrend der Tang-Zeit gebaut, um den tobenden Dadu-Flu?, der oft Schiffe zum Sinken brachte und Menschen verschluckte, zu b?ndigen und die Schiffahrt zu sichern. Der Bau dauerte insgesammt 90 Jahre. Die Buddhafigur steht in einer Felswand und blickt auf drei Flüsse hinab, den Minjiang, den Dadu und den Qingyi. Schon aus einer mehr als zehn Kilometern Entfernung ist sie sichtbar. Die Einzelheiten dieser Buddhastatue sind sehr genau in meisterhafter Technik herausgearbeitet. Zum Beispiel wurde ein von au?en unsichtbarer Abflu?kanal für das Regenwasser durch den K?rper gehauen, damit die Figur vor Verwitterung geschützt ist. Die gro?e Leshan-Buddhafigur ist 28 Meter breit und 71 Meter hoch. Der Kopf der Buddhafigur ist 14,7 Meter hoch und 10 Meter breit. Allein ein Buddha-Fu? hat eine Breite von 5,5 Metern und eine l?nge von 11 Metern. Auf einem Scheitel gibt es 1021 schneckenf?rmige Haarknoten, und auf jedem Knoten k?nnte ein gro?er Tisch Platz finden. Die Ohren dieses Buddhas sind 7 Meter lang.

 


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